In der heutigen Zeit suchen viele Menschen nach alternativen Methoden, um ihr Wohlbefinden zu steigern und innere Balance zu finden. Eine faszinierende Möglichkeit bietet die Arbeit mit Pendeln, insbesondere im Zusammenhang mit dem Erkennen und Ablösen von Fremdenergien, die sich im Körper manifestieren können. In diesem Artikel werde ich dir zeigen, wie du diese beiden Konzepte miteinander verbinden kannst, um deine Gesundheit und dein spirituelles Gleichgewicht zu verbessern. Lass uns gemeinsam entdecken, wie du mit Hilfe des Pendelns die subtilen Energien in deinem Körper wahrnehmen und harmonisieren kannst.
Es ist im Grunde ganz einfach. Nehmen wir als Beispiel eine Erkältung. Man spürt die Symptome und weiß, dass sich die Krankheit nur wegen Fremdenergien festsetzen konnte. Zum Beispiel Fremdenergien, die das Immunsystem schwächten oder Ähnliches.
Man setzt sich bequem hin, nimmt das Pendel in die Finger, atmet tief durch und konzentriert sich auf die Frage: „Befinden sich Erkältungsviren im Körper?“
Zurück ins Licht
Angenommen, es kommt ein „Ja“ zurück, kannst du zum nächsten Schritt übergehen. Jetzt kannst du die Energien direkt ansprechen und fragen: „Wollt ihr ins Licht?“ Hier kommt in der Regel ein „Ja“, denn in meiner Erfahrung will keine Fremdenergie dort bleiben, wo sie gerade ist. Sie wollen nach meiner Erfahrung immer ins Licht.
Was dagegen auch schon vorgekommen ist, dass die Energien gar nicht wissen, was Licht ist. Es ist dann unsere Aufgabe, es ihnen zu erklären.
Um Energien abzubauen, brauchen wir immer die Unterstützung und Erlaubnis von geistiger Seite. Du rufst z.B. Sananda oder Spirit (meine erste Wahl) und fragst ihn, ob du diese Arbeit durchführen darfst, und er wird dir durch das Pendel mit „Ja“ oder „Nein“ antworten.
Doch wohin mit den Fremdenergien? Wer bringt sie ins Licht?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten. Du kannst zum Beispiel Sananda darum bitten, oder Spirit direkt oder auch einen Engel. Du könntest also fragen: „Kann mir ein Engel helfen?“ Wenn ein Ja kommt, dann kannst du ihn fragen, ob er immer an deiner Seite sein kann. Dann brauchst du ihn nicht immer zu fragen, sondern kannst ihn direkt als Engel ansprechen.
Den Aufbau des menschlichen Körpers zu kennen, hilft bei der Suche und Lokalisierung der Fremdenergie. Wenn man Schmerzen verspürt, kann man ruhig direkt den Ort befragen, wo man sie spürt, zum Beispiel im Knie. Man fragt das Knie: „Sind Fremdenergien bei dir?“ Die Antworten der Energien kommen immer über das Pendel. Und da sie alle ins Licht wollen, kommt immer ein „Ja“. Mein bewährter Satz an sie lautet jetzt: „Ihr geht aus dem Körper heraus und meldet euch bei dem Engel. Ihr müsst ihn nur rufen, damit er weiß, wo ihr seid. Denn nur dann kann er euch ins Licht bringen.“ Wenn das Knie jedoch nein sagt, so muss man weitersuchen. Denn nicht immer ist das Knie selbst belastet, sondern z.B. ein Muskel oder eine Sehne um das Knie herum.
Eine andere Art von fremden Energien sind Viren. Sie sind ständig um uns herum und können uns jederzeit „angreifen“. Aber auch sie können als Fremdenergien betrachtet werden. Hier geht man analog zu oben vor. Das heißt, man spürt Symptome im Körper, zum Beispiel Kratzen im Hals, und durchläuft dann die verschiedenen Orte, an denen sich Viren eingenistet haben können. Man befragt die Stellen, ob sich dort Viren befinden und sobald ein „Ja“ zurückkommt, schickt man diese ins Licht.
Wenn man Symptome früh genug bemerkt, sodass sie sich noch nicht völlig im Körper einnisten konnten, habe ich sehr gute Erfahrungen mit dieser Methode gemacht und konnte dadurch die Erkältungen abwenden.
Im Laufe der Jahre habe ich gelernt, dass der menschliche Körper und die ihn umgebenden Energien wie ein offenes Buch sind, das darauf wartet, gelesen zu werden. Durch das Pendeln haben wir die Möglichkeit, in direkten Dialog mit diesen Energien zu treten, seien es unsere eigenen inneren Organe oder fremde Seelen, die nach Erlösung suchen. Es ist eine faszinierende Reise, die uns nicht nur tiefer mit dem Universum verbindet, sondern auch mit der Heilung und Harmonisierung unseres eigenen Seins.
