Gedanken als Energie: Wie unser Denken unsere Welt formt

Jeder Gedanke, den wir denken, trägt eine eigene Energie in sich – ob positiv oder negativ. Diese Energien bleiben nicht nur in uns, sondern beeinflussen auch unser Umfeld. Doch wie können wir verhindern, dass sich negative Gedanken in uns festsetzen? Und welche Wege gibt es, um sie bewusst loszulassen?

Entstehung und Wirkung negativer Energien

Alles Denken erzeugt immer auch eine selbständige Energie – es ist dabei gleich, ob man negativ oder positiv denkt. Bei allem Wohlwollen würde ich sagen, dass um unseren Erdball mehr negative Gedanken schwirren als positive. Denn die Gedanken suchen sich immer wieder die gleichen Gedanken von anderen Menschen – also: Gut sucht Gut, und Böse sucht Böse.

Das besagt aber auch, dass es unsere Gedanken sind und nicht die einer anderen spirituellen Person. Das heißt, wir stehen uns immer selbst im Weg. Sie drücken uns in jedem Leben von Neuem die ganze schwere, negative Last auf.
Folglich haben wir immer negative Energien in uns und um uns.

Sie sind natürlich nicht vom ersten Tag mit dabei – sie wachsen mit der Zeit und der Entwicklung in uns heran. Diese Energien müssen wir aber nicht immer mit uns tragen, wir können sie auch abgeben.

Dafür gibt es zwei Möglichkeiten:

  • Die göttliche Bitte als Gebet: Zu Jesus Christus oder Spirit, dem Geist dieser Welt, möge so gut sein, sie uns abzunehmen.

  • Die Arbeit an sich selbst: Man arbeitet mit sich selbst, um der negativen Energie keine Möglichkeit zum Bleiben einzuräumen.

Eigenverantwortung und Willenskraft

Mit ein wenig Übung kann man seine eigenen negativen Gedanken leicht von den positiven unterscheiden. Man muss sich nur fragen, ob sie in der Liebe sind oder nicht.

Es kann sich auch jeder Mensch selbst helfen, wenn er seinen Willen benutzt.
Der Wille der Menschen ist so stark, dass er alles erreichen kann, was er will.

Die negativen Gedanken werden bereits in der Denkphase ausgeschaltet.
Sie werden mit einer Bitte zum Spirit oder zu Jesus aus dem Körper gewiesen.

Das ist die Darstellung der Eigenverantwortung für sich und andere.
Nicht nur wir haben dadurch einen Vorteil, sondern auch jeder andere, der mit uns zusammenlebt und sich uns als Vorbild nimmt.

Leidenschaft, Ignoranz und Einsamkeit

Einer der Gedanken, die uns sehr leicht durcheinanderbringen können, ist die Leidenschaft. Diese Leidenschaften werden immer für richtig erachtet – und sind es auch. Sie werden nur dann gefährlich, wenn man sich selbst darin vergisst und die ganze Welt nicht mehr achtet.

Die Achtung vor der großen Schöpfung der Menschheit – nämlich sich selbst und allen anderen Menschen – geht dabei verloren.

Die Ignoranz, in der man eine Gefahr erkennt und sie einfach nicht wahrhaben will, ist weit verbreitet. Meist kommt in diesem Fall eine Warnung von uns selbst, unserem eigenen Geist, den man hören oder überhören kann.

Die Intoleranz und die eigene Überschätzung der Leidenschaft kommen immer aus der angeblichen Einsamkeit. Wir haben vergessen, dass wir alle eine Einheit sind – wir auf der Erde und alle Energiewesen in der anderen Dimension.

Die Fragen was, wann, wo, wie, wer und warum helfen uns bei dieser Arbeit.

Nach oben scrollen